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Partnerböse
„Stimmt anreden für frauen natürlich. „Du kannst immer auf mir Reiten mein Schatz” erklärte ich und küsste sie. Jutta spricht anreden für frauen ein völlig astreines Deutsch. „Viele Frauen haben ein Problem damit, wenn der Mann zu früh kommt”. Kein Quatsch! Wieso? Jutta ist anreden für frauen eine recht dunkelhäutige Mulattin mit rotbraunem Haar. „Und ich finde das auch so geil, wenn du in mir abspritzt. Das fühlt sich so geil an, das warme Sperma in meinem Mumu zu haben. Frauen für treffen.
Jose verband ihn mit Carmina. „Hole Deine Prinzessin ab”, sagte sie nur. „Sie vergeht vor Sehnsucht nach Dir.” Einen halben Tag später nahm Manfred seine Xana in Palma in die Arme. Carmina hatte ihn am Flughafen abgeholt und seine große Liebe gleich mitgebracht. Man behauptete später, die Beiden hätten zwei Tage das Hotelzimmer nicht verlassen. Heute stand der Verwandtschaftsbesuch von Jasmin auf dem Programm. Ich sollte unbedingt mit. Diese Verwandten hatten mich schließlich noch nie gesehen. In Meschede hielt Jasmin vor einem schönen Einfamilienhaus und kaum waren wir ausgestiegen, kam uns eine junges Paar von knapp 30 Jahren entgegen.
Ich komme immer an letzter stelle.
Seitdem ich auf die Zuckerbäckerschule kam und dieses engelsgleiche Geschöpf sah, wusste ich, dass ich für sie mein Leben geben würde, nur wenn sie mich erwählen würde. Da schlug meine Glücksstunde. Endlich kam der Tag, an dem sich auch Clara an mich wandte! Wieso war ich so einsilbig, warum erzähle ich ihr nicht einfach, wie sehr ich für sie schwärme und dass ich alles für sie tun würde?! Ihre Mitschrift zeigte das Chaos wieder, das ihn ihrem Hirn herrschte. „Ja, wenn ich nur so gut wäre wie Du, ich kann Dir gar nicht sagen, wie sehr ich Dich dafür bewundere!” „Aber wer weiß! Vielleicht kommt mal eine kleine Belohnung heraus für Deine Anstrengungen. ” Einmal kam auch Bernhard, ein dicker Unsympathler, der gerne den Macho heraushängen ließ, und wollte uns stören. Wieso hatte ich die Zeit nicht besser genutzt, als sich die Möglichkeit geboten hatte, ihr nahe zu kommen! Aber stattdessen zu Clara aufs Zimmer? Das war keine Frage! Clara wohnte im fünften Stock und ich war gespannt, wie weit Marcel hinaufsteigen würde. Aber er ging alle Stockwerke neben mir hoch. Bei jedem Stockwerk, das wir passierten, grinsten wir einander verlegen an. Als er aber auch im fünften Stock aus dem Stiegenhaus in den Korridor trat, war ich dann doch etwas verblüfft. Betreten traten wir ein. „Whisky?”, fragte Clara uns. Clara schenkte gleich wieder ein. Partnerböse.Sie drückt alles raus und meint dann: „So, nun schau dass du dich anziehst und dann verschwindest, wir brauchen dich heute nicht mehr!” Da ich niemanden sehe verlasse ich direkt die Wohnung. 190 Anhänger.
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